In der Seelenarbeit heißt es selbst AKTIV zu werden. Förderlich ist es, sich die auf CD aufgenommenen Seelenreisen im Laufe des Tages nochmals anzuhören. Weiterhin dient zum Auseinandersetzungsprozess das Führen eines Tagebuchs. Einfach mal sich alles von der Seele zu schreiben – frei von der Leber weg. Manch einer greift auch zu Pinsel und Farbe, verarbeitet die gewonnenen Eindrücke und Erfahrungen aus den Sitzungen auf Leinwand oder Papier.
Julia Povel I www.raum-fuer-die-seele.de Frankfurt am Main
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen